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Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die […] Mehr lesen
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Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die […] Mehr lesen
Mehr lesenIm Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Blaue Berge Weisse Wolken Hier Hat Er Frieden Gefunden ...
In den blauen Bergen, umgeben von weissen Wolken, begann meine denkwürdige Reise mit einer unvergleichlichen Reisegesellschaft. Auf dem Weg durch die majestätischen Alpen konnte ich nicht aufhören, das Spiegelbild der Berge zu betrachten. Vor meinen Augen verwandelte sich der Nebelball, ähnlich einem Kometen, und ließ die Vergangenheit zur Zukunft werden. Hier, in diesem atemberaubenden Paradies, hat er endlich Frieden gefunden.
Nachdem wir uns von den faszinierenden Bergen losgerissen hatten, fanden wir Zuflucht in einer kleinen Hütte im grünen Tal. Der Mann aus der windschiefen Hütte empfing uns herzlich, und die Luft war erfüllt von Gerüchen, die uns die Schönheit der Natur spüren ließen. Vögel zwitscherten in den Bäumen, und Insekten summten um uns herum. An einem Brunnen wuschen wir uns den Schlaf aus den Augen.
Die Berge waren unser ständiger Begleiter und schienen wie unser Spiegelbild. Wir entdeckten die schönsten Bergseen, die einander wechselseitig in den Alpen spiegelten. Aus der Ferne betrachtet, erkannten wir, wie die Berge unsere Perspektive auf die Welt veränderten. Hier in den Alpen fanden wir ein Abbild der Natur, so vielfältig wie die ganze Welt.
Auf einem steinernen Berggipfel ließ ich meinen Blick über das Tal schweifen. Tief in mir breitete sich eine tiefe Zufriedenheit aus, und ich fragte mich, weshalb ich eigentlich hierhergekommen war. Dies war ein Ort, an dem mir niemand folgte, zumindest fast niemand. In Gedanken versunken, überlegte ich, welchen Gegenstand in der Hütte welche Bedeutung hatte. Nie wieder würde ich ihn anfassen, und ich dachte erneut über das Tal nach.
Mit den besten Wünschen von den Höhen der Berggipfel bis zu den Tiefen der Bergseen,
IIhr Wanderer der Stille und Sammler von Bergmomenten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille eines klaren Sternenhimmels in einer mondlosen Nacht.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Ich blicke schweigend auf das weiße Tuch und tippe sinnend mit dem Tafelmesser; Weingläser klirren, eine Dame lacht, die beiden Diplomaten reden wichtig, und Seidenroben duften nach mehr lesen >>>
Barmherziger Himmel! rief er aus, ist der Mensch wahnsinnig geworden! Afrika in einem Ballon durchreisen! Weiter fehlte nichts! Also darüber hat er in diesen beiden Jahren mehr lesen >>>
Nein, das kann nicht sein! Er! Niemals! Ich, oder jeder Andere, ja! Aber er nicht! Er war ein Mann, sich in jeder Lage zu helfen! Mit diesen Worten nöthigte er dem mehr lesen >>>
In einigen Augenblicken kehrte er mit dem Makredsch von Mossul zurück. Dieser würdigte mich keines Blickes, schritt an mir vorüber zu dem Kommandanten, mehr lesen >>>
Am Bach viel kleine Blumen stehn, Aus hellen blauen Augen sehn; Der Bach der ist des Müllers Freund, Und hellblau Liebchens Auge scheint, mehr lesen >>>
Hätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin. Nie wollt ich dein mehr lesen >>>
Der Regen hält noch immer an! So klagt der arme Bauersmann; Doch eher stimm' ich nicht mit ein, es regne denn in meinen Wein. mehr lesen >>>
Im Rinnstein drängt sich dicker Straßenschleim. Zufrieden tropfend gluckst es in den Sielen. In einem Seitenweg mehr lesen >>>
Ein düsterer Frühlingstag hüllt Dresden in einen Schleier aus Wolken. Ich breche auf, von Pieschen nach mehr lesen >>>
Bald darauf vernahm ich einen allgemeinen Schrei, worin die Worte "Peplom selan" häufig mehr lesen >>>
Und der Mann gab mir wohl auf meinen zitternden Ruf; gleichzeitig aber nahm er auch von mehr lesen >>>
Entdecke das Mysterium am Friedenshang. Folge der Siedlungsstraße und wage mehr lesen >>>
Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die Studenten, nach altnordischer Sitte, Met in großen Büffelhörnern. In Upsala selbst empfing uns das Musikchor des Militärs auf der einen Seite, auf der anderen Seite die Musikkapelle der sechzehnhundert Studenten umfassenden Studentenschaft; alles in großer Gala, mit rotseidenen Schärpen, weißen Mützen und vielen Fahnen. Ganz Upsala war in Festkleidern auf den Beinen und bildete eine unabsehbare Chaine. Dazwischen Gesangchöre. Die Fahnen voran, ging's, in langem Pilgerzuge, nach der Carolina rediviva, in Zug, an dem Deutsche, Oesterreicher, Ungarn, Belgier, Brasilianer, Dänen, Finnen, Franzosen, Engländer, Italiener, Norweger, Portugiesen, Niederländer, Russen, Schweizer und Nordamerikaner teilnahmen. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. In Jütland drangen daher nur die Schleswig-Holsteiner unter General von Bonin ein, schlugen die Dänen am 23. April bei Kolding und am 7. Mai bei Gudsö und begannen die Belagerung von Fredericia, wurden aber in der Nacht vom 5. zum 6. Juli von den Dänen, die ihre ganze Macht in Fredericia vereinigten, nach blutigem Kampf zum Rückzug gezwungen. Im Innern des Kapellenberges ruht ein unermeßlicher Schatz, bestehend aus Gold und Edelsteinen. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Als er nun von weitem die höllische Jagd heranlärmen hörte, lehnte er sich an einen alten Baum und sprach den Jagdsegen unter Schlagen des Kreuzes. Er war betrogen. Nun lebte damals in derselben Gegend ein christlicher Ritter, genannt Hubertus, den man späterhin unter die Heiligen versetzt hat. […] Mehr lesen >>>
Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen fiel, deren Einkünfte den Universitäten und Fürstenschulen zugewiesen wurden. Auch an dem Kriege Frankreichs gegen Rußland 1812 betheiligte sich der König als Bundesgenosse Frankreichs und stellte ein Heer von 21,000 Mann, wovon der größere Theil unter Reynier dem Fürsten von Schwarzenberg in Volhynien, der kleinere dem Hauptheer beigegeben wurde. Nach der Vernichtung des französischen Heeres in Rußland trennte der König seine Truppen von den französischen, aber als die Preußen und Russen im Frühjahr 1813 gegen Frankreich in Deutschland vordrangen und der König von Sachsen von diesen Mächten zum Beitritt eingeladen wurde, begab er sich über Plauen und Regensburg nach Prag und erklärte, daß er im Verein mit Österreich den Frieden vermitteln wolle, und liest seine Truppen in Torgau einschließen, mit der Ordre an den Commandanten Thielmann diesen Ort ohne seinen speciellen Befehl weder Franzosen, noch Verbündeten zu öffnen. Die Herausbildung des heutigen Landesnamens vollzog sich nicht aus einer Bekundung der Städte und Stände als Träger einer regionalen Identität, sondern von außen. Seit dem 15. Jahrhundert wurde der Name Lusatia von der heutigen Niederlausitz immer öfter auf die heutige Oberlausitz ausgedehnt. Erstmals wurde der Name Lusatia in der Matrikel der 1409 gegründeten Universität Leipzig für die gesamte heutige Lausitz verwendet. 1474 untertitelte man erstmals in der Kanzlei des Ungarnkönigs Matthias Corvinus das Sechsstädteland als Lusatia superior, also Oberlausitz. Erst in der Mitte des folgenden Jahrhunderts wurde nach und nach der Landesname von den Einwohnern, den regionalen Identitätsträgern, selbst gebraucht. […] Mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie hinunter ins Freie. Es […]
In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im schließlich […]
Inzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte erforderlichen Gesetze […]