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Internet-Magazin Blaue Berge Weisse Wolken Hier Hat Er Frieden Gefunden ...

Die einsame Hütte am Bergsee.

Ankunft im Bergparadies

In den blauen Bergen, umgeben von weissen Wolken, begann meine denkwürdige Reise mit einer unvergleichlichen Reisegesellschaft. Auf dem Weg durch die majestätischen Alpen konnte ich nicht aufhören, das Spiegelbild der Berge zu betrachten. Vor meinen Augen verwandelte sich der Nebelball, ähnlich einem Kometen, und ließ die Vergangenheit zur Zukunft werden. Hier, in diesem atemberaubenden Paradies, hat er endlich Frieden gefunden.

Die Hütte im Grünen Tal

Nachdem wir uns von den faszinierenden Bergen losgerissen hatten, fanden wir Zuflucht in einer kleinen Hütte im grünen Tal. Der Mann aus der windschiefen Hütte empfing uns herzlich, und die Luft war erfüllt von Gerüchen, die uns die Schönheit der Natur spüren ließen. Vögel zwitscherten in den Bäumen, und Insekten summten um uns herum. An einem Brunnen wuschen wir uns den Schlaf aus den Augen.

Der Spiegel der Berge

Die Berge waren unser ständiger Begleiter und schienen wie unser Spiegelbild. Wir entdeckten die schönsten Bergseen, die einander wechselseitig in den Alpen spiegelten. Aus der Ferne betrachtet, erkannten wir, wie die Berge unsere Perspektive auf die Welt veränderten. Hier in den Alpen fanden wir ein Abbild der Natur, so vielfältig wie die ganze Welt.

Blick über das Tal

Auf einem steinernen Berggipfel ließ ich meinen Blick über das Tal schweifen. Tief in mir breitete sich eine tiefe Zufriedenheit aus, und ich fragte mich, weshalb ich eigentlich hierhergekommen war. Dies war ein Ort, an dem mir niemand folgte, zumindest fast niemand. In Gedanken versunken, überlegte ich, welchen Gegenstand in der Hütte welche Bedeutung hatte. Nie wieder würde ich ihn anfassen, und ich dachte erneut über das Tal nach.


Mit den besten Wünschen von den Höhen der Berggipfel bis zu den Tiefen der Bergseen,
IIhr Wanderer der Stille und Sammler von Bergmomenten.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille eines klaren Sternenhimmels in einer mondlosen Nacht.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

 

Eine denkwürdige Reisegesellschaft auf dem Weg durch die Alpen betrachtet das Spiegelbild der Berge, wo vor den Augen der Nebelball den Kometen gleich, die im Verbleichen sind, die Vergangenheit zur Zukunft wird  2012-052

Die Berge sind unser Spiegelbild, die schönsten Bergseen, die einander wechselseitig in den Alpen spiegeln, aus der Ferne zu betrachtet, wird über die Dinge bewusst werden, die Berge versetzen können 2012-048

Aus der richtigen Perspektive betrachtet, findet sich in den Alpen ein Abbild vor dem Himmelszelt so vielfältig wie die ganze Welt auf dem steinernen Berg 2012-182

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

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Lehr- und Genußreiches, auch manches Langweilige

Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die Studenten, nach altnordischer Sitte, Met in großen Büffelhörnern. In Upsala selbst empfing uns das Musikchor des Militärs auf der einen Seite, auf der anderen Seite die Musikkapelle der sechzehnhundert Studenten umfassenden Studentenschaft; alles in großer Gala, mit rotseidenen Schärpen, weißen Mützen und vielen Fahnen. Ganz Upsala war in Festkleidern auf den Beinen und bildete eine unabsehbare Chaine. Dazwischen Gesangchöre. Die Fahnen voran, ging's, in langem Pilgerzuge, nach der Carolina rediviva, in Zug, an dem Deutsche, Oesterreicher, Ungarn, Belgier, Brasilianer, Dänen, Finnen, Franzosen, Engländer, Italiener, Norweger, Portugiesen, Niederländer, Russen, Schweizer und Nordamerikaner teilnahmen. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. In Jütland drangen daher nur die Schleswig-Holsteiner unter General von Bonin ein, schlugen die Dänen am 23. April bei Kolding und am 7. Mai bei Gudsö und begannen die Belagerung von Fredericia, wurden aber in der Nacht vom 5. zum 6. Juli von den Dänen, die ihre ganze Macht in Fredericia vereinigten, nach blutigem Kampf zum Rückzug gezwungen. Im Innern des Kapellenberges ruht ein unermeßlicher Schatz, bestehend aus Gold und Edelsteinen. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Als er nun von weitem die höllische Jagd heranlärmen hörte, lehnte er sich an einen alten Baum und sprach den Jagdsegen unter Schlagen des Kreuzes. Er war betrogen. Nun lebte damals in derselben Gegend ein christlicher Ritter, genannt Hubertus, den man späterhin unter die Heiligen versetzt hat. […] Mehr lesen >>>


Frieden von Schönbrunn 1809

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen fiel, deren Einkünfte den Universitäten und Fürstenschulen zugewiesen wurden. Auch an dem Kriege Frankreichs gegen Rußland 1812 betheiligte sich der König als Bundesgenosse Frankreichs und stellte ein Heer von 21,000 Mann, wovon der größere Theil unter Reynier dem Fürsten von Schwarzenberg in Volhynien, der kleinere dem Hauptheer beigegeben wurde. Nach der Vernichtung des französischen Heeres in Rußland trennte der König seine Truppen von den französischen, aber als die Preußen und Russen im Frühjahr 1813 gegen Frankreich in Deutschland vordrangen und der König von Sachsen von diesen Mächten zum Beitritt eingeladen wurde, begab er sich über Plauen und Regensburg nach Prag und erklärte, daß er im Verein mit Österreich den Frieden vermitteln wolle, und liest seine Truppen in Torgau einschließen, mit der Ordre an den Commandanten Thielmann diesen Ort ohne seinen speciellen Befehl weder Franzosen, noch Verbündeten zu öffnen. Die Herausbildung des heutigen Landesnamens vollzog sich nicht aus einer Bekundung der Städte und Stände als Träger einer regionalen Identität, sondern von außen. Seit dem 15. Jahrhundert wurde der Name Lusatia von der heutigen Niederlausitz immer öfter auf die heutige Oberlausitz ausgedehnt. Erstmals wurde der Name Lusatia in der Matrikel der 1409 gegründeten Universität Leipzig für die gesamte heutige Lausitz verwendet. 1474 untertitelte man erstmals in der Kanzlei des Ungarnkönigs Matthias Corvinus das Sechsstädteland als Lusatia superior, also Oberlausitz. Erst in der Mitte des folgenden Jahrhunderts wurde nach und nach der Landesname von den Einwohnern, den regionalen Identitätsträgern, selbst gebraucht. […] Mehr lesen >>>


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